Geruchsprobleme im Frühling entstehen im Winter

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Im Winter richtig sammeln verhindert Gerüche im Frühling

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Füllt man im Winter das Kompostgitter ausschliesslich mit Küchenabfällen, entstehen auf Grund der tiefen Temperaturen kaum schlechte Gerüche. Bei Temperaturen unter 0°C platzen aber viele Zellen des organischen Materials. Beim Auftauen im Frühling, bei den ersten warmen Temperaturen, bildet sich deshalb leicht eine faulende Masse, die zu Geruchsproblemen führen kann. In diesem Fall sollte das Material rasch umgesetzt und mit trockenem Häcksel vermischt werden. Wenn aber im Winter laufend auch trockenes Grobmaterial (Küchenreste und Häcksel im Verhältnis eins zu eins) beigemischt wird, entstehen im Frühjahr keine Probleme und die Mischung nimmt einen natürlichen, geruchsfreien Rotteverlauf.

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